Vereinsgeschichte

Vereinsgeschichte 
Elisabeth Hutter und Volker Hartl, beide betroffene Eltern, wissen um die Wichtigkeit der Gruppe. Es ist ihnen ein großes Anliegen, dass die Selbsthilfegruppe, die es nun schon seit mehr als 20 Jahren gibt, auch in Zukunft bestehen bleiben kann. Um dies zu ermöglichen, ist es notwendig, dass sich weitere Personen engagieren.
Beide haben nun den Verein "Trauernde Eltern und Geschwister" gegründet, um den Prozess der Weiterentwicklung zu unterstützen, in der Hoffnung, Personen zu finden, die sich ebenfalls engagieren wollen. Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden soll Geld zur Verfügung gestellt werden, um wichtige Arbeiten finanzieren zu können, wie Seminare, Fortbildung, Supervision, Öffentlichkeitsarbeit u.a.

Wichtig:
Die Teilnahme an den Gruppentreffen wird nie abhängig sein von einer Mitgliedschaft im Verein.

Infoschreiben:

Liebe TeilnehmerInnen der SHG, liebe Freunde, liebe ehemalige TeilnehmerInnen,
liebe LeserInnen von GEDA/ENKEN, liebe betroffene Eltern und Geschwister,
sehr geehrte Damen und Herren,
wie bereits in der Ausgabe GEDA/ENKEN vom September 2013 angekündigt, wurde von zwei
Teilnehmern unserer Selbsthilfegruppe der Verein „Trauernde Eltern und Geschwister“ gegründet. Sie
haben mich gebeten, die beiliegende Aussendung an alle aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen
der Selbsthilfegruppe zu schicken. Ich persönlich ersuche Sie/Dich/Euch, diese Information auch an
Freunde und Bekannte weiter zu geben. Es wäre schön, wenn viele fördernde Mitglieder gewonnen
werden könnten, um durch ihre Mitgliedschaft und ihre Solidarität unsere Arbeit zu unterstützen.
Für das Team:
Josefine Mülleder
Selbsthilfe Trauernde Eltern und Geschwister Linz
www.trauernde-eltern.at

Sehr geehrte Damen und Herrn,
Sie sind bzw. waren Teilnehmer/in der Selbsthilfegruppe „Trauernde Eltern und Geschwister“ in Linz.
Auch wir, Elisabeth Hutter und Volker Hartl, sind betroffene Eltern und haben die Arbeit von Josefine
Mülleder sehr schätzen gelernt. Sie hat die Gruppe im Herbst 1989 gegründet und arbeitet seither
neben der Betreuung der Gruppe auch daran, die Bedürfnisse trauernder Eltern in der Öffentlichkeit
bekannt zu machen, besonders auch in Berufsgruppen, die oft in der Akutsituation anwesend sind, wie
z.B. Notärzte, Sanitäter oder Polizei.
Seit fünf Jahren leitet Christine Buchberger mit Unterstützung von Martha Gayer parallel eine Gruppe
für Eltern, deren Kind sich das Leben genommen hat.
Da wir um die Wichtigkeit der Selbsthilfegruppen wissen, ist es uns ein großes Anliegen, dass die
Gruppen auch in Zukunft bestehen bleiben können. Um dies zu ermöglichen, ist es notwendig, dass
sich weitere Personen engagieren. Das bedeutet u.a. die Finanzierung von Seminaren zur Ausbildung
zum/r Trauerbegleiter/in. Eine regelmäßige Supervision für die GruppenbetreuerInnen wird bereits
wahrgenommen und bis jetzt privat finanziert.
Um den Prozess der Weiterentwicklung zu unterstützen, haben wir den Verein „Trauernde Eltern
und Geschwister“ 
gegründet, in der Hoffnung, Menschen zu finden, die sich ebenfalls engagieren
wollen und um durch eingehende Mitgliedsbeiträge und Spenden Geld zur Verfügung stellen zu
können.

Für konkrete Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Elisabeth Hutter
Mannheimstraße 11
4040 Linz
Tel. 0699-81 38 38 34
E-Mail elisabeth.hutter@bhs.at

Volker Hartl
Jägerstraße 6
4040 Linz
Tel. 0676-88 57 37 77
E-Mail volker.hartl@wonderbrands.at

Es ist uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Selbsthilfegruppe vom Verein unabhängig sein wird,
d.h. die Teilnahme an den Gruppentreffen wird nie abhängig sein von einer Mitgliedschaft im Verein.

Linz, März 2014

Zahlungen richten Sie bitte an das Vereinskonto bei der RLB OÖ
IBAN AT43 3400 0000 0555 3714 ; BIC: RZOOAT2L